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Judth of Bavaria (925-985)
Henry II Duke of Bavaria (951-995)
951--995 (man)

Född:

951
Sachsen, Germany



Död:

August 28, 995 (44)
Gandersheim, Northeim, Niedersachsen, Germany


Son of Henry I duke of Bavaria och Judth of Bavaria
Husband of (unk) liudolf och Gisela de Borgoña
Father of sigfried /i/ liudolf; Heinrich II von Bayern, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches; Bruno bishop von Augsburg; Brigitta von Bavaria, abess; Giselle von Bayern, Königin von Ungarn; Enrique II (Santo) Emperador Sacro Imperio; Friedrich av Bayern; Arnold, von Bavaria, Ravenna och Gisella de Baviera esposa del rey de Hungria


Henry II, Duke of Bavaria

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Henry II the WranglerHenry II (951–995), called the Wrangler or the Quarrelsome, in German Heinrich der Zänker, was the son of Henry I and Judith of Bavaria and a seventh generation descendant of Charlemagne.

He succeed his father at the age of four, under the guardianship of his mother Judith. Heinrich married Gisela of Burgundy, a niece of the empress Adelaide, and resolved in 974 to oust Otto II from the throne of Germany. However, he was taken captive in Ingelheim - he escaped and instigated a revolt in Bavaria, but was defeated in 976 and stripped of his Duchy, and, following the War of the Three Henries in 978, was placed under the custody of the Bishop of Utrecht. As a consequence of his revolt Bavaria lost her first southeastern marches including Austria.

After Otto's death he was released from captivity and tried once again to usurp the German throne, abducting the infant Otto III. Although he failed in his attempt to gain control of Germany, he did regain Bavaria.

His daughter Giselle of Bavaria married Saint Stephen I of Hungary, while his son became the Holy Roman Emperor Henry II.

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http://nl.wikipedia.org/wiki/Hendrik_II_van_Beieren_(hertog)

Hendrik II van Beieren (951 - Gandersheim, 28 augustus 995), bijg. de Ruziezoeker was een zoon van Hendrik I van Beieren en van Judith van Beieren. Hij volgde in 955 als 4-jarige zijn vader op als hertog van Beieren en markgraaf van Verona, onder de voogdij van zijn moeder. Hendrik was gehuwd met Gizela (-1006), dochter van Koenraad van Bourgondië. Na rebellie tegen Otto II verloor hij in 976 zijn hertogdom aan Otto I van Zwaben en werd Hendrik onder de voogdij geplaatst van de bisschop van Utrecht. In 985 slaagde hij er in Beieren opnieuw te veroveren en in 989 werd hij ook hertog van Karinthië en markgraaf van Verona. Hendrik was de vader van:

Gisela van Beieren, gehuwd met Steven I van Hongarije

keizer Hendrik II.

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Henry II, Duke of Bavaria

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Henry II (951–995), called the Wrangler or the Quarrelsome, in German Heinrich der Zänker, was the son of Henry I and Judith of Bavaria and a seventh generation descendant of Charlemagne.

He succeed his father at the age of four, under the guardianship of his mother Judith. Heinrich married Gisela of Burgundy, a niece of the empress Adelaide, and resolved in 974 to oust Otto II from the throne of Germany. However, he was taken captive in Ingelheim - he escaped and instigated a revolt in Bavaria, but was defeated in 976 and stripped of his Duchy, and, following the War of the Three Henries in 978, was placed under the custody of the Bishop of Utrecht. As a consequence of his revolt Bavaria lost her first southeastern marches including Austria.

After Otto's death he was released from captivity and tried once again to usurp the German throne, abducting the infant Otto III. Although he failed in his attempt to gain control of Germany, he did regain Bavaria.

His daughter Giselle of Bavaria married Saint Stephen I of Hungary, while his son became the Holy Roman Emperor Henry II.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_II._%28Bayern%29

Heinrich II. (Bayern)

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Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster

Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

Inhaltsverzeichnis

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* 1 Leben

* 2 Nachkommen

* 3 Quellen

* 4 Literatur

* 5 Weblinks

Leben [Bearbeiten]

Heinrich war der Sohn Herzogs Heinrich I. von Bayern und dessen Ehefrau Judith sowie Neffe des römisch-deutschen Kaisers Otto I.

Unter Vormundschaft seiner Mutter Judith folgte Heinrich vierjährig seinem Vater als Herzog von Bayern. Seine ältere Schwester Hadwig wurde 954 vermählt mit Burchard III., Herzog von Schwaben. Heinrich vermählte sich 972 mit Gisela von Burgund, einer Nichte von Kaiserin Adelheid. Heinrich hatte also beste Verbindungen mit den gesamten Herrscherfamilien im Süden des Reiches. Bayern, Schwaben und das Königreich Burgund bildeten eine ernst zu nehmende Zentralisierung politischer Macht, der sich Kaiser Otto II. zu erwehren hatte.

Als zentrales Jahr seiner Laufbahn sticht das 973 hervor: Nicht nur Kaiser Otto I. stirbt, sondern auch Heinrichs Schwager Herzog Burchard III. Die Ehe seiner Schwester Hadwig mit ihm blieb kinderlos und damit war kein legitimer Nachfolger für das Herzogtum Schwaben vorhanden. Als Bruder der Herzogswitwe konnte Heinrich deswegen durchaus begründet Anspruch auf das Herzogtum Schwaben erheben, zumal im selben Jahr sein ältester Sohn Heinrich geboren wurde. Ebenfalls im Jahre 973 überging Heinrich das Recht der Investitur des Kaisers und setzt seinen luitpoldingischen Vetter Heinrich auf den Bischofsstuhl von Augsburg. Kaiser Otto II. wird die weitreichenden Ambitionen seines Vetters erahnt haben und überging jetzt seinerseits die Ansprüche Heinrichs. Darum besetzte er den schwäbischen Dukat im November 973 mit einem seiner Neffen Otto, dem Sohn Liudolfs.

Damit begann eine in der frühen mittelalterlichen Geschichte wohl einzigartige Doppelregentschaft. Herzogin Hadwig war nicht bereit abzutreten, sondern regierte de facto bis zu ihrem Tod 994 von der Festung Hohentwiel aus weiterhin den Süden des Reiches. Die kaiserliche Hofkanzlei erkannte ihr sogar den offiziellen Dux-Titel zu. Hadwig ihrerseits unterstützte ihren Bruder Heinrich so gut es ging, was umgekehrt dazu führte, dass der designierte Herzog Otto einer seiner ärgsten Rivalen wurde.

Heinrich begehrte offen auf und fand nicht nur bayrische, sondern auch sächsische Anhänger. Auch Herzog Boleslaw II. von Böhmen und Mieszko von Polen standen auf seiner Seite, seine schwäbische Herzogsschwester nicht zu vergessen. Was er tatsächlich damit bezweckte und ob er wirklich zu diesem frühen Zeitpunkt schon nach der Kaiserkrone greifen wollte, ist unklar. 974 gelang es Otto II. den Zänker in Ingelheim fest zu setzen und glaubte die bayrische Gefahr dadurch gebannt zu haben. Im Zuge der Auseinandersetzung musste Otto II. auch Aufrührer im Hennegau und bei Cambrai niederringen, den Einfall von Dänenkönig Harald Blauzahn abwehren und Böhmenherzog Boleslaw II. wegen des Komplotts mit Heinrich in die Schranken weisen.

Erwähnung der Thronkandidatur Heinrich des Zänkers in der Briefsammlung Gerbert von Reims



Heinrich gelang jedoch 976 die Flucht. Sofort kam es wieder zu Aufständen in Bayern. Die Residenzstadt Regensburg musste im gleichen Jahr im Herbst von den Kaiserlichen erobert werden. Otto II. nutzte die Gelegenheit, den gesamten Südostraum neu zu ordnen. Er trennte Kärnten von Bayern und erhob es zu einem eigenen Herzogtum. Die bayrische Ostmark – der Keimzelle von Österreich - wurde dem Babenberger Luitpold als Lehen übertragen, einem erklärten Gegner Heinrichs. Die Ostmark blieb zwar formell noch im Verband des Herzogtums Bayern, erhielt aber weitgehende Unabhängigkeit. Außerdem setzte der Kaiser seinen Neffen Heinrich als Herzog ab. Das verkleinerte Herzogtum Bayern wurde zu allem Überfluss ausgerechnet seinem Rivalen Herzog Otto von Schwaben unterstellt. Von den Bischöfen wurde er zusätzlich mit dem Kirchenbann belegt. Noch wollte Heinrich sich aber nicht geschlagen geben. 978 setzte er den Kampf, dem sich nun der neue Herzog Heinrich von Kärnten und Heinrich I., Bischof Heinrich I. von Augsburg, anschlossen fort. Nach seiner erneuten Nierderringung wurde er schließlich Bischof Folkmar von Utrecht zur Bewachung übergeben.

Nach dem Tod Ottos II. 983 in Italien wurde Heinrich von Bischof Folkmar aus der Haft entlassen. Sofort versuchte Heinrich 984, sich an Stelle des noch unmündigen Otto III. zu setzen und sich damit des kaiserlichen Thrones zu bemächtigen. Er ließ sich sogar von seinen Anhängern zum König ausrufen. Zugleich bekämpfte er den Nachfolger seines ehemaligen Rivalen, der 982 gestorben war, Herzog Heinrich III. von Bayern.

Willigis, der Erzbischof von Mainz, rief nun die Kaiserwitwe Theophanu und Kaiserin Adelheid, die Mutter Ottos II., aus Italien nach Deutschland. Die Anhängerschaft Heinrichs wurde kleiner. Auf dem Hoftag in Rara (Rohr bei Meiningen) unterwarf er sich endgültig und übergab den schon zum König gekrönten, dreijährigen Otto III. an Theophanu. Dafür erhielt er Bayern als Herzogtum zurück. Er enthielt sich jetzt jeder weiteren Rebellion, erwarb 989 Kärnten und bekam schließlich sogar die italische Mark zurück. In seinen späteren Jahren konzentrierte sich Heinrich II. auf den inneren Ausbau seiner Territorien (Ranshofener Gesetze, 995) und förderte die Anfänge der Kirchenreform.

Heinrich II. starb am 28. August 995 in Gandersheim. Er wurde in der Stiftskirche in Gandersheim beigesetzt, wo seine zweite Schwester Gerberga II. Äbtissin war. Ein bedeutendes Hochgrab befindet sich im Kloster St. Emmeram in Regensburg. Was ihm immer vorenthalten blieb, wurde seinem ältesten Sohn Heinrich zu teil. Nachdem er seinem Vater auf den Herzogsthron von Bayern folgte, wurde er 1002 römisch-deutscher König und 1014 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

Nachkommen [Bearbeiten]

Heinrich II. heiratete Gisela von Burgund.

* Heinrich II. (971–1024), Kaiser

* Bruno († 1029), Bischof von Augsburg

* Gisela, verheiratet mit Stephan I., König von Ungarn

Quellen [Bearbeiten]

* Thietmar von Merseburg: Chronik., übersetzt von Werner Trillmich (Freiherr vom Stein- Gedächtnisausgabe 9) Darmstadt 1957.

Literatur [Bearbeiten]

Lexikonartikel

* Kurt Reindel: Heinrich II., der Zänker. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 8. Duncker & Humblot, Berlin 1969, S. 341–351.

* Hubertus Seibert: Heinrich d. Zänker, Herzog v. Bayern, in: Lexikon für Theologie und Kirche Bd. 11, 2001, Sp. 125f.

* Alois Schmid: Heinrich II. "der Zänker", Hzg. v. Bayern und Kärnten. In: Lexikon des Mittelalters, Band 4, Sp. 2063–2064.

* Sigmund von Riezler: Heinrich II., Herzog von Baiern. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 11. Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 457–459.

Darstellungen

* Franz-Reiner Erkens: Zur Legitimation Heinrichs des Zänkers im Thronstreit von 984. In: Frühmittelalterliche Studien 27, (1993), S.273–289.

* Winfrid Glocker: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik: Studien zur Familienpolitik und zur Genealogie des sächsischen Kaiserhauses, Köln 1989, ISBN 3-412-12788-4.

* Hubertus Seibert: Bavvarica regna gubernans. Heinrich der Zänker und das Herzogtum Bayern (955–995) In: Hubertus Seibert (Hrsg.), Von Sachsen bis Jerusalem. Menschen und Institutionen im Wandel der Zeit. Festschrift für Wolfgang Giese zum 65. Geburtstag. München 2004, S. 123–142, ISBN 3-8316-0312-X

Weblinks [Bearbeiten]

* Eintrag an der Universität Passau über Heinrich II. der Zänker

Vorgänger Amt Nachfolger

Heinrich I.

Heinrich III. Herzog von Bayern

955–976

985–995 Otto I.

Heinrich IV.

Vorgänger Amt Nachfolger

Heinrich III. von Bayern Herzog von Kärnten

Markgraf von Verona

989–995 Otto I.

Normdaten: PND: 119061899 : WP-Personeninfo

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Kopplingar till andra personer:
  • gift med Gisela de Borgoña (957-1007)

  • Giselle von Bayern, Königin von Ungarn (985-1065)
    5/ ÁRPÁD(házi) Ágota - Agatha, Princess of Hungary (1018-1060)
    Saint Margaret of Scotland (1045-1093)
    Alexander I (Alaxandair) mac Maíl Coluim, King of Scots (1078-1124)
    Malcolm Macbeth I, Earl of Ross (1113-)
    Farquhar MacTaggart, Earl of Ross (1170-1257)
    Christina MacLeod (Ross), Queen of Mann and the Isles (1200-1250)
    Magnhild Olofsdotter (1230-1295)
    Hallstein Torleifsson Schanke (1275-1345)
    Nils Hallsteinsson Schancke (1300-1354)
    Peder Nilsson Schancke (1325-1375)
    Joan Pedersson Skancke (1344-)
    Sigurd Joansson (1390-)

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